Montag, 13. August 2012

glatt vergessen...

Ich bin vergesslich. Auf dem Weg durch meine etwa vier Lebensjahrzehnte hab ich deshalb so einiges vergessen:
Am Ende meines literaturwissenschaftlichen Studiums hab ich vertrödelt, eine Magisterarbeit zu schreiben.
Hab auch voll verpennt, einen Mann zu suchen, zu heiraten und Kinder zu kriegen. Wenn ich vorsichtshalber mal
"Haus kaufen" und "Auto anschaffen" auf meine To-Do-Liste geschrieben hatte, hab ich diesen Zettel
mit Sicherheit irgendwo verbaselt. Mein schlechtes Gedächtnis hat auch dazu geführt, dass ich nie dran gedacht hab, Lebens- und Renten- und sonstige Versicherungen abzuschliessen.
Und heute morgen hab ich mal wieder nicht dran gedacht, dass ich aufstehen und meine Brötchen verdienen müsste.
Aber sei's drum- die wirklich wesentlichen Dinge hab ich immer im Kopf; was ich zum Beispiel noch nie vergessen
hab, ist das Biertrinken in der Kneipe.

Freitag, 10. August 2012

staatlich ungeprüfter Diplom-Versager

(...) Hab nix hingekriegt im Leben, meint Achim und nimmt einen durstigen Schluck Bier aus dem Glas, bin ein richtiger Loser, glaub mir. Na ich meine, als Idiot jedenfalls, als Idiot hab ich komplett versagt. Hab keinen einzigen all dieser Idiotismen auf die Reihe gekriegt, hab alles versemmelt, hab keinen tollen Job, keine Ehefrau, keine Geliebte, keine Kinder, kein Haus, keine Schulden, nichtmal nen finanzierten Erstwagen.
Während er sich eine Zigarette anzündet und tief inhaliert, singt Pedro, der Wirt, hinter der Theke:
I'm a loser baby, so why don't you kill me?
Achim pustet den Zigarettenrauch heftig aus, links an meinem Gesicht vorbei, und funkelt lustig mit seinen Augen als er mich auffordert: Na frag mich doch mal, warum ich trotzdem so verdammt zufrieden bin? Ich frag ihn: Also warum?
Na eben deshalb, grinst er, weil ich das alles nicht hingekriegt hab im Leben, weil ich kein Idiot geworden bin, und dann grinst er noch fetter: Weil ich so'n staatlich ungeprüfter Diplom-Versager bin. (...)

(Skizze/Notiz)

Dienstag, 7. August 2012

keine SMS

ich fühl mich herbe, heute,
fühl mich Herbst.
Wind fegt stürmisch über die Gleise,
über den Bahnsteig,
an einem Dienstag im August
ist meine Jacke viel zu dünn
für diese Jahreszeit,
und ich schicke eine kurze Nachricht
an die Oma. keine SMS.
die alte Frau hat nie ein Handy
in den Händen gehalten.
eine Tintenzeile schick ich los,
steck sie einer Taube in den Schnabel:
ach Oma, leg bitte noch Holz auf die Glut,
und leg Dein liebes Lächeln aufs Gesicht,
dass mir das Kalte vergeht sobald ich
bei Dir bin-
dann werf ich die Taube hoch in die Luft:
ach flieg, du Brieftier, hin zur Oma,
hoch ins Himmeltotenreich.

Dienstag, 12. Juni 2012

bestialisches Treiben

ich trieb es mit vielen
Sternen da oben:
die Lippen schön blutig geküsst

- dann Du, mein Freund
wir schnitten tief
in unsere jungen Arme
sammelten den roten Saft
in einer Schale aus Kristall
tranken und waren ganz besoffen davon

heute noch zuweilen
dieser süsse Geschmack auf den Lippen:
das Tier, das ich bin
es leckt
seine ewigen Wunden
und manchmal
beisst es den Sternen
die Lippen schön rot

Freitag, 1. Juni 2012

die Sonne hat mir den Geist verwirrt

ich sag: "die Sonne hat mir den Geist verwirrt",
und jemand entgegnet: "mir hat der Wind ein Lied erzählt".

mir, mir hat der Wind ein paar Sätze von den Lippen gerissen.
die sind jetzt zerdeppert sind zerscheppert,
Sätze zerbrochen in Worte zersplittert in Zeichen.

vielleicht stolpert irgendwer über diesen blutbeschmierten Scherbenhaufen und fällt mittenrein: ich hoffe das.

allmählich aber fault mein Fleisch

(aus 2001)

Ich stehe auf.
Das ist gut so.

Oft lieg ich lange einfach so
in irgendeiner Gegend rum
und grins ganz blöde in den Tag.

Das ist so eine Zeit zur Zeit.
Da fliegt mir hin und wieder
ein gebratenes Täubchen ins Maul,
lecker schmeckts und macht mich satt.

Das ist so eine Zeit.
Da lieg ich öfters einfach so
rücklings auf der Blumenwiese
und schick meine trägen Gedanken
hoch zu den ziehenden Wolken;
das ist mir dann Bewegung genug.

Abends fliesst mir Milch in den Magen,
und Honig süsst mein Sein.
Das ist so eine Zeit zur Zeit.
Und ist gewiss sehr bald gewesen.

Allmählich nämlich fault mein Fleisch,
wollen Träume morgens wieder aufstehn,
duschen, in den Krieg ziehn.

Bald werd ich wieder Kühe melken,
Pollen sammeln und Nektar,
von Blüte zu Blüte im Sommerwind,
werd Kaninchen schlachten und
braten und essen und regelmässig
ein paar meiner Feinde besiegen.

Das ist gut so.
Allmählich nämlich fault mein Fleisch.
Ich stehe auf,
und frischgewaschene Träume
bewaffnen sich lächelnd
für die nächste Etappe.

Das ist gut so.
Das wird mal wieder Zeit
für so eine Zeit.

Donnerstag, 31. Mai 2012

die Zeit ist reif genug für fröhliche Butterfliegen

(ein ungeschwängerter Kurztext)

schreibe mich in eine frühe Wolke ein.
das Leben hält kurz an für eine Zigarettenpause.
aus dem Wald ruft ein Kuckuck.
dort zwischen Tannen gibt sich ein Mörder die Kugel.
die Nadelhölzer schallen den Kopfschuss zur Lichtung.
ein Eichhörnchen huscht flink an der Leiche vorbei.
die frühe Wolke zieht zielvoll Richtung Vormittag.
Vogelzwitschzwatsch tanzt um den frischen Tod.
ein komischer Waldkauz verwundert sich den Kopf.
das Leben geht weiter, einfach so.
warum auch nicht:
die Zeit ist reif genug für fröhliche Butterfliegen.

(c) stupidedia

http://www.stupidedia.org/stupi/Nords%C3%BCd-vietnamesische_Butterfliege

Mittwoch, 25. April 2012

HACKFRESSEN

Abhacken abschlachten, denk ich, als ich wie üblicherweise an den Wochentagen um sechs Uhr fünfzehn morgens durch die Bahnhofshalle gehe, erstmal Richtung Bistro; abhacken abschlachten, diese erbärmlichen NochNichtGanzWachVisagen, die jetzt zu Hunderten zwischen Infopoint und Bäckerei und Buchhandlung durch den Unterführungsgang zu den Gleisen drängen, geschäftig und hektisch und schnell trotz einer Uhrzeit, in der vernünftige Menschen das Weckerklingeln nichtmal im Alptraum hören. Abhacken abschlachten, diese Visagen die genau so aussehen wie meine eigene jetzt, nur dass ich noch einen Joker in der Tasche habe, oder im Hirn. Viele Visagen halten Pappbecher in den Händen, mit Kaffee drin und einem Plastikdeckel obendrauf, der ein Loch hat, und dann saufen sie ihre Heissgetränke aus diesen Schnabelbechern, genauso wie ich das meistens morgens mache, jetzt aber tu ich's nicht, ich geh am Bistro vorbei und ohne jede Eile Richtung Gleis 8, da fährt mein Zug in fünf Minuten.

Diese NochNichtGanzWachVisagen. Abhacken abschlachten. Leider habe ich meine Machete nicht dabei. Ich hacke trotzdem. Kopf und Kopf und Kopf und Kopf und die Visagen verziehn kein Gesicht, als sie durch den Bahnhofsgang rollen. Vielleicht verzieh auch ich kein Gesicht mehr. Schon gar nicht verzieh ich meine Visage ins Lachen.
Da gibt es nichts zu lachen. Tag für Tag für Tag für Tag von Gleis 8 Richtung Festanstellung, blaues Blei hat mir den Brustkorb schon lange durchlöchert.
Tag für Tag für Tag für Tag nicht richtig wach so mitten in der Nacht und den Schnabelbecher in der Hand. Wie bescheuert bin ich eigentlich.
Wie bescheuert sind eigentlich alle hier, all diese Visagen, die kein wirkliches Wollen auf diesen Tag werfen, und warum rennen die weiter, weiter durch die Stunden.
Da steckt kein Spass mehr drin in den Hackfressen, ich schlag die einfach ab zack zack ich schlachte die und seh die Köpfe rollen.
Der Typ, der jeden Morgen um diese Zeit durch die Papierkörbe wühlt und weggeworfenes Pfandgut sammelt, hat heute einen weissen Leinensack dabei,
der sieht recht prall gefüllt aus, den zieht er hinter sich her, über den Boden, der Sack ist blutverschmiert, und der Typ lacht mich an und sagt: Hab schon viele Schädel gesammelt heut morgen, gibt sicher reichlich Kopfgeld.
Er ist der einzige, der hier grad lacht.
Ich schlage noch ein paar weitere Visagen mit meiner Machete von hektischen Körpern, geh an Gleis 8 vorbei, an Gleis zehn die Treppen hoch, da ist grad kein Mensch.


Am Ende des Bahnsteigs setz ich mich auf den Boden und zünde mir eine Zigarette an. Ich hab noch einen Joker in der Tasche. Oder im Hirn.
Aus meinem Rucksack hole ich eine Flasche Vodka und versuch den Sturztrunk auf Ex. Nach einem halben Liter muss ich mit einem Kotzreiz kämpfen. Besiege den und sauf die Flasche leer. Trotz anflutender Berauschung weiss ich, dass hier gleich ein Schnellzug durchfährt. Ey, kuck mal, da kommt ein Schnellzug und fährt weiter.
Der bremst nicht ab. Ich lecke das Blut der NochNichtGanzWachVisagen von der Machete und hör die Durchsage für den durchfahrenden Schnellzug; stell mich an den Rand des Bahnsteigs. Da hinten kommt auch schon der Zug.
Der fährt dann einfach weiter.
Der bremst nicht ab.

Samstag, 3. März 2012

der Mann im vollen Mond

heute Nacht nun wieder wandert Luna
durch den Kernschatten dieses Planeten
spiegelt sich als rote Ewigkeit
auf den weichen Wellen träumender Lustgewässer

der Mann dort oben
der Mann im vollen Blutmond
der leuchtet ihr jetzt wieder warm
sein Wollen auf die Lippen
ein Licht fliesst saftigsüss
meerestief in ihre Eingeweide
strömt von dort aus hochprozentig
durch sämtliche Körperzellen
fiebert im Hirn und brodelt
unter der Haut
bis ins südliche Reich ihrer Mitte

der Mann dort oben
der Mann im Mond
der atmet ihr aus kehliger Tiefe
ganz heiser ein vertrautes Wort ins Ohr
lockt ihr Herz mit Kirschenküssen
bis in die Exosphäre, zieht sie
mit einem einzigen Augenaufschlag
durch grosse Pupillen
in den interplanetaren Raum
wo dann vier Hände
wissend ineinanderfassen

über ihre Lippen gehn kosmische Dimensionen
Supernova im nächtlichen Himmel
der Mann im vollen Blutmond
das ein schöner Verwöhner
der schenkt ihr trunkene Ewigkeiten
in den Sekunden der kleineren Tode

Samstag, 4. Februar 2012

reimfreie Zone

ich fühl mich früh
ich fühl mich Frühling
bei minus fünfzehn Grad
am Bahnsteig auf Gleis vier
scheint mir die Sonne vom Himmel
strahlt mir Dein Lachen heiss ins Herz

ein alter Reim darauf ist: Schmerz
aber erstens
reimt sich das Leben eher selten
und viertens:
was mir grad weh tut ist mein Kopf
den hab ich mir letzte Nacht zerbrochen
im Dezember droht schliesslich
ein Weltuntergang
oder war's ganz einfach ein Bier zuviel---

zwei Aspirin jetzt und ein Kaffee in eisiger Kälte
die Finger fast blau und der Zug hat Verspätung
aber die Sonne wirft Frühling und Flammen:
Dein Lachen bis unter die Haut

und während zwei Meter weiter eine alte Frau
über einen Metallmülleimer gebeugt
nach Pfandflaschen kramt

brennt am Bahnhof auf Gleis vier
ganz lichterloh ein Menschentier

und macht sich
keinen Reim

Mittwoch, 11. Januar 2012

südliche Mitte

ich bin ein Mensch,
sagt Paula,
also viel zu klein
für die ganz grosse Liebe-
Sehnen und Sucht gieren weiter
gotteslüstern, schmecken
nach bitteren Mandeln
und riechen
wie ein fremdes Land

Mittwoch, 4. Januar 2012

galaktischer Bummel

wir schlüpfen unter die
NachthimmelDecke
mit Sternen bestückt
der Mond sichelt silbern
wir brauchen Myriarden Jahre
um einmal durch die Milchstrasse
zu bummeln

bis morgen früh
schaffen wir das
und am Ende der Nacht
wenn ich will
werd ich dich wecken
mit Kaffee, Kuss und einer
Melodie, die ohne Worte
jeden Tod aus dem Hirn singt

Montag, 12. Dezember 2011

fruchte mich

ach du
ich bin des Kreisens ganz müde
des dunklen Kreisens hinter meiner Stirn
stecke fest in Windungen
Falten und Furchen und
nirgendwo ein Fenster
ach du
komm küss mir
dein Herz in den Schlund
jeder Schlag eine fröhliche Faust
die wird mich frisch bepulsen
ach du
steck mir die Zunge tief
in die graue Substanz
bring Aufruhr in meine Synapsen
komm fruchte mich mit Sonnenlach
ach du
ich bin des Kreisens so müde


(ein Text aus 2008, jetzt wieder aus dem Netz gefischt vom Verlag Rote Zahlen

Mittwoch, 30. November 2011

Oh du fröhlicher Kneipenchor...

(kleine HeiligAbend-Szene mit 4 Freunden,
munterer Musik und einem Gastauftritt der Muppets)

- Skizze -

um den Esstisch sitzen satt und guter Dinge
Anna, Gülisan, Achim und Simon
hocken vor den Resten ihres Mahls:
eine mediterrane Kartoffelsalatvariante und
Wiener Würstchen
Rinderköfte und Bulgursalat mit Minze /
Vogelmilch Konfekt Geschmacksrichtung Vanille
Bratäpfel und
Waldmeister-Wackelpudding auf Vodkabasis
als koscheres Dessert

dazwischen Gläser Tassen Flaschen
Wein und Bier und Mocca
eine Shisha eine Bong sie hören
'Ihr Kinderlein kommet' von den Toten Hosen
„oh kommet doch all / und seht was in dieser
hochheiligen Nacht
das Gras aus Jamaika für Freude uns macht“
am Ende des Liedes wirft Anna ihren Blick
Richtung Zimmerdecke und sagt:
lieber Christengott, für den Fall, dass es Dich gibt
möcht ich Dich jetzt freundlich bitten:
vergib den Menschen

ihre Weihnachtsfeiern. und erlöse sie von allen Übeln
speziell von dem der Banker und Nazis, grinst Achim
Simon sagt:
schlagt ihm lieber vor, diesen Planeten zu erlösen,
vom Übel der Menschkreatur
ach die Menschheit, meint Anna, dauert eh
nicht mehr ewig, ist nur ein winziger Ausrutscher
in der Entropie des Universums.
Ausrutsch und Wegflutsch. nicht weiter wichtig

sie lachen und Gülisan sagt: chapeaux!
jetzt lasst uns froh und munter sein
und lieb zu den Menschen, dann klappts auch
besser mit dem
Weltfrieden, amin / während sie den Rest
des Wackelpuddings vernaschen
reden sie gutgelauntes Zeug, dann ziehn sie los
durch die Strassen, zur Stammkneipe /
die alljährliche HeiligAbendParty
beliebtes Motto-Event neben Indie-Nächten,
Poetry Slams und Retro-Feten

sie feiern dort weiter in fröhlicher Runde
verschwenden sinnvoll ihr Weihnachtsgeld
und bescheren sich mit Lachgeschenken

irgendwann läuft auf dem Flatscreen ein Video
von den Muppets
sie singen den Jingle Bell Rock / und die ganze Kneipe stimmt ein:
„kriegt auch das Christkind dabei einen Schock-
JINGLE AROUND THE CLOCK!"
... nach dem ersten Schreck tanzt es dann doch

Gülesin tanzt schon lange
mit ihrem Kollegen aus der Pathologie
Achim erinnert Simon daran, dass der singende
Muppet Dr. Goldzahn auch diese verdammt
feine Maschine erfunden hat
die pures Gold in Hüttenkäse verwandelt
und Simon sagt: Ich könnt jetzt glatt schon wieder
was essen / Anna war kurz auf dem Klo
hat an Miss Piggy gedacht und etwas verspätet
fiel ihr ein frommer Weihnachtwunsch ein
den schreibt sie jetzt lächelnd
mit schwarzem Kajal auf den Spiegel:

liebes Christkind,
lass mich wenigstens einmal im Leben
als Schwein durchs Weltall schweben

LG Deine Anna

Samstag, 22. Oktober 2011

Novemberlust

die Lichter der Lampen im Stadtpark
tanzen blass auf schmutzigen Nebeltröpfchen
braune Baumskelette stecken tief
im laubigen Matsch der frühen Morgenkälte

aus dem Schweigen dieser Gerippe fallen plötzlich
hundert Raben Richtung Himmel
zerreissen die Luft mit hartem Geschrei
tragen auf schwarzen Flügeln
den drohenden Tod in die Welt

ich rieche mein Sterben
und atme das Lächeln meines Engels
der mir mit seiner Honigzunge
eine warme Sonne ins Herz küsst
dass mir der Frühling lacht in Winternächten

und hundert Raben werden meine Freunde
begleiten mich mit weichem Gekreisch
auf dem Weg ins ewige Etwas

(1. Entwurf)

anderswie & sonstnochso

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Das Literaturarchiv Marbach archiviert dieses digitale Notizbuch als ausgewählte Online-Publikation. Ziel des Projekts im Verbund mit der Dt. Schillergesellschaft ist es, der Wissenschaft relevante Netzliteratur langfristig zur Verfügung zu stellen.

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monehartman - 6. Mai, 14:13

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Kommentare

manchmal denk ich doch,...
manchmal denk ich doch, ja ;-)
notiertes - 19. Sep, 13:04
Dein Text erinnert mich...
Dein Text erinnert mich an meine Kindheit- auch ich...
bonanzaMARGOT - 7. Aug, 17:57
bitte entschuldigen Sie...
bitte entschuldigen Sie meine späte Reaktion- gesundheitsbedingt...
notiertes - 7. Aug, 17:50
:-)
:-)
abendGLUECK - 25. Feb, 10:45
jo. sehr sauber ;-) danke...
jo. sehr sauber ;-) danke fürs lesen und liebe grüsse!
notiertes - 27. Feb, 10:35

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