Mittwoch, 29. Juli 2009

mein Schmetterling [ling ling ling]

mein Schmetterling macht kein windseichtes Geflatter.
mein Schmetterling macht ein Schmettern: ling ling ling,
immer klatschknall gegen die Wand-
und dann bricht das Haus zusammen.
glücklicherweise sitz ich draussen, im Garten,
und schau mir die Ruine an.
mein Schmetterling macht auch jetzt kein windseichtes Geflatter: mein Schmetterling macht ein Schmettern,
ling ling ling, immer klatschknall gegen meine Stirn-
und dann zerscheppert mein Schädel.
glücklicherweise sitz ich draussen: im Biergarten,
und schau mir pralle Weiberärsche an.

(nicht immer ergeben die Dinge einen Sinn, und mein Schmetterling ist weggeschmettert: WerWeissWohin)

Mittwoch, 22. Juli 2009

der letzte Raucher [Traumaufschreibung]

blaue Stunde, später am Abend, und plötzlich stehn
zwei Bullen bei mir im Wohnzimmer: rechnen sie mit einer Anzeige, Missachtung des Rauchverbots, und ich frage:
wieso, hier bei mir zu Hause darf ich doch wohl rauchen?,
aber einer der Ordnungshüter zeigt mir die versteckten Kameras im Raum, die seh ich zum ersten Mal; es herrscht totales Rauchverbot, global und absolut!, ruft er, wir überwachen das!
nirgendwo mehr auf diesem Planeten, nicht ungestraft?!, rote Panik, der andere Bulle beschwichtigt mich: ganz verboten ist es nicht, es wurde eine Raucherstation auf dem Mond eingerichtet, da können sie hin, das Shuttle startet hier am Bahnhof, wenn sie sich beeilen, schaffen sie das nächste; bin erleichtert, packe ein paar Klamotten zusammen und richtete mich auf einen zweichwöchigen Raucherurlaub ein; mein Chef wird Verständnis haben. überwinde sogar meine Flugangst; denke: warum ist das Shuttle nicht übervoll?: alle Raucher dieses Planeten ab auf den Mond! bin aber der einzige Passagier, und im Shuttle natürlich Rauchverbot- ein paar Tage durch's All und fast dreh ich durch, zittrig und gereizt, nervöser Entzug, und dann bin ich da, auf dem Mond, schau mich um: weit und breit kein Mensch, bin ich der letzte Raucher?, aber egal, erstmal ne Zigarette, und dann seh ich noch das Shuttle wegfliegen, mir schwinden die Sinne, die Luft bleibt weg und etwas drückt mir in die Magengrube: der Koffer mit den Zigaretten ist noch im Shuttle! kräftiger Kollaps, der reisst mich zurück ins Wach, und mein erster Griff geht zu den Kippen, und dann inspiziere ich die Wohnung, keine Kameras, keine Bullen, also zünde ich mir eine an, geh rauchend in den Garten und heul den vollen Mond an.

Mittwoch, 17. Juni 2009

durchgestrichen

zur blauen Stunde
trug ich Korallen im Gesicht
aus meinem Munde
fiel glänzend warmes Gegenlicht

Sonntag, 14. Juni 2009

schief gewickelt [Prioritäten]

die Kohle kommt locker rein, die Kohle geht locker raus
hab noch nie was im Kasino verzockt / oder im Wettbüro
aber was ich in drei Jahrzehnten in Kneipen liess,
bei Dealern und bei Taximännern:
da ham sich andere ein schickes Haus gekauft
mit Garten, Pool und Fitnessraum
die Kohle kommt gut rein, die Kohle geht gut raus
„für später“ spar ich kaum, ich prasse hier und jetzt
und falls ich mal anfangen sollte
in meine Beerdigung zu investieren
bin ich entweder des nahen Todes
oder schlichtweg schief gewickelt

Aktion Schwanz

na gut, als ich damals in der Leichenhalle
vollgepumpt mit LSD und Tequila
dem Toten den Schwanz abschneiden wollte
mit einem Schweizer Taschenmesser
hielt mich der Leichengestank davon ab
der brachte mich zum Kotzen
ich übergab mich in den Leichensack
stolperte raus auf den Friedhof
legte mich rücklings auf ein Grab
und auf den silbrigen Nachthimmelsternen
sah ich goldne Engel tanzen
der Kotzreiz hielt noch drei Tage an
seitdem habe ich nie wieder
die Gesellschaft von Leichen gesucht
und mit Schwänzen
mach ich heutzutage ganz andere Sachen

Montag, 8. Juni 2009

fette Frau [ 2 Tickets?]

Heute in der Regionalbahn habe ich eine Frau gesehen, die war nicht dick, die war enorm fett. Jede ihrer beiden Arschbacken füllte jeweils einen Sitz mehr als aus. Ich fragte mich: Wenn man wegen seiner Leibesfülle zwei Sitzplätze beansprucht, muss man dann auch zwei Tickets lösen?

Parsec

I'm falling
down down down
liege zerfallen am Strand meines Meeres
ich bin die vergammelte Cola-Dose
bin das angetriebene Stück Holz
bin die uralte Schreibmaschine
und der Sand in der Mechanik

das Liebespaar im Mondschein
und der Mond
scheint golden im Winter
(did you ever notice, buddy?)

I'm falling
down down down

ich liege am Strand meines Meeres
bin das Meer
der Strand
und der Sand in der Mechanik
die zertretene Muschel
die gestrandete Feuerqualle
der Kuss bei Nacht im Mondschein
und der Mond
scheint silbrig im Frühling
(did you ever notice, buddy?)

da oben die Sterne
rote Riesen weisse Zwerge
and me, I'm falling
down down down

liege am Strand meines Meeres
ich bin alles
und auch nichts
bin wer-weiss-wie-viele Parsec
von mir entfernt
(did you ever notice, buddy?)


einige weitere Lyrik-Stücke:
edition bookrix - Schweben über Hundescheisse

Freitag, 5. Juni 2009

die krone der schöpfung, das schwein, der mensch

angeregt durch eine forumsdiskussion auf bookrix.de kamen mir grad folgende gedanken:

ist ein kind mehr wert als ein hund? das leben eines verhungernden kindes wichtiger als das einer geprügelten katze? nun, aus menschensicht schon. hund und katze würden das vielleicht anders sehen. hund und katze und mensch sind säugetiere, man sollte jede kreatur achten und schützen. ah ja! der mensch, ein säugetier- er ragt doch heraus dank der kraft seines geistes!? die krone der schöpfung, das schwein, der mensch: so formulierte es gottfried benn. ja, eine herrliche welt könnten wir erschaffen, mir scheint jedoch, man braucht zum grossen geist auch das herz auf dem rechten fleck. und mir scheint, es gibt einen haufen herzloser und geisteskranker menschen auf diesem planeten. das macht die welt so schrecklich. - kurz: vor die wahl gestellt, würde ich aus meiner menschensicht heraus eher ein verhungerndes kind retten, als einen verhungernden hund; schweren herzens allerdings. wenn ich könnte, eben beide.

Mittwoch, 3. Juni 2009

hungriger Traum

... ist mir grad beim Betrachten einer Pastellzeichnung von Renate M. Kaufmann -und nach dem Rauchen eines lustigen Zigarettchens- aus dem Kopf gekommen:

so rot so Feuer fliesst Begehren
hindurch die Haarflut Richtung Hölle
da wartet schon mit Hufen scharrend
ein teuflischer Geliebter
der wird ihr die weisse Unschuld
vom Körper reissen
und zum Nachtisch ihre Rose fressen

Pastellzeichnung, (c) Renate M. Kaufmann
Pastellzeichnung: (c) Renate M. Kaufmann

(siehe Seite 59 in Colo(u)rs of Life)

Dienstag, 2. Juni 2009

Schweben über Hundescheisse

"... will nen Tequila und versprich mir, Liebster: Dass du mir die blutigen Knie bepflasterst, wenn ich mal wieder sturztrunken die Treppe runter---"
WEB YOUR BOOK - dem Angebot bin ich mal gefolgt, bei bookrix, hier das Ergebnis- have a look:

bookrix1

Vorgeschmack:

Schweben über Hundescheisse

die Sonne
fällt mit Salz auf meine Lippen
ich klau' Dir einen Kuss
der Himmelsrand ist viel zu weit fort,
als dass ich dorthin wandern könnte
also spazier’ ich die Strasse entlang,
neben Dir,
immer die Hoffnung:
irgendwann doch noch Himmel zu finden,
Himmel
zwischen zertretenen Zigarettenkippen
und zerfetztem Zeitungspapier;
Himmel
zwischen Hundescheiße und Bierflaschenscherben
Gegen Abend:
fällt mir immer noch Sonne auf die Lippen,
und wieder klau' ich Dir einen Kuss
Du wirfst mir einen schönen Blick zurück,
der packt mein Herz und
hebt mich
zentimeterweit über den Boden
dem Himmel jetzt ein Stückchen näher,
neben Dir,
und ich schwebe minutenlang über Hundescheiße,
Zigarettenkippen und den schmutzigroten Fetzen
eines zerplatzten Luftballons
krieg' das Lächeln
nicht mehr aus dem Gesicht

flattern im Wind

Manchmal möchte ich draussen im Garten so fröhlich über der Wäscheleine baumeln, wie das meine Shirts grade tun: flattern im warmen Wind. Einfach so drüberhängen, kopfunter. Damit allerdings meine satten sechzig Kilo genauso lebhaft baumeln wie die Wäsche, bräuchte es schon einen stärkeren Wind. Einen Sturm. Einen Orkan. Das dann wär wahrscheinlich ungemütlich. - Schreiben Sie mal wieder was Vernünftiges, Madame...

Dienstag, 26. Mai 2009

Sie sind ne faule Sau, Madame

Firmengebäude, zweites Obergeschoss, mein Schreibtisch steht direkt am Fenster, das Fenster heute weit geöffnet, Himmel blau und Sonne, weisse Wölkchen, Wind raschelt durch die Baumkronen gegenüber, Vögel singen. Angenehmes Arbeitsdrumherum, und der Job geht gemütlich voran, heute, die Systeme laufen rund, kann gleich erstmal zwei Mittagskippchen rauchen gehn. Gedanke: Ich sollte öfter bloggen. Mein Moleskine vollgekritzelt, online seit Tagen wieder nix. Also bitte! Fleissiger sein. Sagen Sie das mal einer faulen Sau, Madame!

Donnerstag, 14. Mai 2009

am Arsch vorbei [muss manchmal sein]

Mein Nachbar ist auf Kurzarbeit, und Babsie jobbt fürn Euro fuffzich in ner Wäscherei. Ein Gestrandeter am Bahnhof, besoffen auf ner Bank an Gleis 4. Ich sitze im nördlichsten Abteil des Zuges und fahre in einen belanglosen Tag. Wenn ich heut abend im „Durstigen Hund“ auf allen Vieren aus dem Blechnapf saufe, werden mir selbst Zensursula und Weltwirtschaftskrise am Arsch vorbeigehn...

Montag, 11. Mai 2009

Soldaten löschen

„Kommste mit, eine rauchen?“, frag ich nen Kollegen. Der sagt: „Nö, geht grad nicht“. „Was machstn?“, will ich wissen. Kollege sagt: „Soldaten löschen“. Stutze kurz, aber nee, klar: er SOLL DATEN löschen, nicht Krieger, aber meinen Fehlversteher find ich interessanter: Lösch mal die Soldaten, Baby… alle und sofort.

Sonntag, 10. Mai 2009

ewiger Rotzer [Muttertag]

Muttertag, heute. Kinder basteln da immer was. Oder malen bunte Bilder. Ich bin ein Kind. Ein älteres Kind. Ein kinderfreies Kind. Halte nicht viel von diesem "Ehrentag", eigentlich. Meine Mutter dagegen schon, sie hat die Familie zu Kaffee und selbstgebackenem Kuchen eingeladen. Weil ich sie lieb hab und mir ihr Kuchen immer gut schmeckt, tu ich ihr den Gefallen: Und schenk ihr auch ein Zeichen meiner Zuneigung. Für die Malerei hab ich kein Talent, schreib aber gern. Hab meiner Mutter einen Text gebastelt. Sie liest immer, was ich so produziere, und schüttelt dann meist mit einem Lachen den Kopf. Schreib doch mal was Schönes, ein richtiges Gedicht, so mit Reim, und ohne Blut und Saufen und Kotze und heftige Worte undso: Sagt sie manchmal. Einige meiner Prosa-Stücke allerdings findet sie auch schön und gibt sie Freundinnen zu lesen. Sie freut sich über meine Veröffentlichungen im Stadtmagazin und sonstwo. Wie auch immer, heut morgen beim dritten Kaffee und nach einem lustigen Zigarettchen hab ich wohlsonnigen Herzens an sie gedacht und ihr folgende Reimerei gebastelt...:

ach Mütterlein, ach Mütterlein
könnt ich ein Kind noch einmal sein
ich müsste nicht zur Arbeit gehn
Du sorgtest für mich, gut und schön
wir würden draussen im Garten spielen
du gäbst mir Bonbons: Vier von vielen
drei weitre nach dem Abendessen
und Zähneputzen nicht vergessen!
Die Mahnungen warn gut gemeint...
und gern hab ich bei Dir geweint
wenn Welt da draussen bös und bitter
oder ein drohliches Abendgewitter
Angst und Schmerzen umarmend versüsst
vor dem Schlafengehn geküsst
und wenn ich mal die Schule geschwänzt
haben wir beide gern faulgelenzt
ach Mutter Mutter Muttertier
ein Tässchen Kaffee im Jetzt und Hier
ein Stückchen Deiner Erdbeertorte
(ich find nicht ausreichend leckere Worte)
Prosecco und Caiphi im Café Central
trinken und reden wir Sorgen schmal
ach Mutter Mutter Muttertier
ich bin ganz ehrlich gern mit Dir
und Mütterlein, ach Mütterlein
ein ewiger Rotzer werd ich Dir sein

... und gestern bin ich wie alle Idioten durch die Geschäfte gerannt und hab ein Geschenk für meine Ma gesucht... obwohl, ich bin nicht wirklich ein Idiot: Ich schenke meiner Mutter gerne was und mach das auch öfters... ohne besonderen Anlass, einfach so. Ich schenke insgesamt gerne, nicht nur meiner Ma. Aber dass ich diesen Ehrentags-Hype mitmache, finde ich idiotisch, aus mehreren Gründen. Andererseits, würde ich diesen Tag ignorieren, wäre meine Mutter sicher gekränkt, und deshalb... mach ich gute Miene zu diesem Spiel. Und werde heut nachmittag leckeren Kuchen schlemmen...

Dienstag, 5. Mai 2009

Sonne & Suizid

Kürzlich las ich einen Artikel, demzufolge es in unseren Breitengraden die meisten Suizidfälle in den 'schönen' Monaten Mai und Juni gibt... jüngst stand ich wartend am Bahnhof, mein Zug hatte Verspätung wegen eines "Personenschadens"- war zwar noch April, aber irgendwer war schon auf die Gleise gehüpft. Da fiel spontan die folgende Reimerei aus mir raus:

Im schönen Wonnemonat Mai
Da war wieder ein Mensch vorbei
Der sprang vor einen schnellen Zug
Sie stand wartend am Bahnsteig, hatte genug
Von Selbstmördern, die auf Gleise springen
Weil die nur Zugverspätung bringen
Leichenteile von Schienen kratzen
Das wird ihr den Feierabend verpatzen
Und willst du je aus dem Leben scheiden
Machs korrekt, lass nicht andere leiden
Das Leben geht still auch mit Gift vorbei
Im schönen Wonnemonat Mai

Finde den Text nunmehr grauslich, hatte ihn aber vorschnell an den 'Willi' geschickt, unser Stadtmagazinchen, und es wurde abgedruckt, mein Name drunter, muss ich mich jetzt schämen?!! Weia...

süss bis tot

... von Träumen kann man leben, bis man stirbt...

Tummle mich in süssen Schaumwolkenbergen. Gedanken ans Verrecken hab ich in den Keller verfrachtet... erstmal.

Sonntag, 3. Mai 2009

Frühlingsträne

"Ich male eine Frühlingsträne auf deinen Bauch": Dieser Satz steht mir im Sinn, während ich mich neben G. entspannt auf der breiten Couch lümmle und eine Zigarette rauche. Ich male eine Frühlingsträne auf deinen Bauch- ein Satz, der mir spontan gefällt. Daraus lässt sich was machen. Ein Lyrik-Stück, vielleicht. - Wäre "Sommerträne" besser?

sonntägliches Erwachen [kein Auto]

Grauer Himmel fällt durchs geöffnete Fenster, Tauben gurren. G. liegt noch schlafend. Küche, Kaffee, Zigarette. Sequenzen der NachtWelt hängen nach. Einer, der aussieht wie der mittelalte Klaus Kinski, rennt lippengeschürzt auf mich zu und will mich küssen. Dann der Mund ganz nah, öffnet sich, ein fauliges Loch, schwarze Stumpen, die Zunge streckt sich eitrig mir entgegen, und ich renn weg, durch ein Haus, das ich nicht kenne, finde meine Wohnung nicht, plötzlich steht Lilli da, wir gehn ins Freibad, sagt sie, und dann sind wir an einem See, und ich stecke in brauner Brühe, dickflüssig, die stopft mir Mund und Nase, keine Luft mehr. Die NachtWeltSequenzen hängen nach. Meine Küche sieht so fremd aus. Der Kaffee schmeckt bitter. Die Zigarette lässt mich husten. Bücher auf dem Küchentisch. Kein Gedicht dabei, das nur für mich geschrieben wurde. Blättere und stecke noch nicht wirklich drin im Wach; "...gleichzeitig reißt / du die Haustür auf und siehst / nach, ob dir jemand das / Auto geklaut hat" (Bukowski, Letzte Meldungen). Ich mache das auch. Und an der Strasse fällt mir ein, dass ich gar kein Auto habe.

anderswie & sonstnochso

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Das Literaturarchiv Marbach archiviert dieses digitale Notizbuch als ausgewählte Online-Publikation. Ziel des Projekts im Verbund mit der Dt. Schillergesellschaft ist es, der Wissenschaft relevante Netzliteratur langfristig zur Verfügung zu stellen.

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Vergnügen
monehartman - 6. Mai, 14:13

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Kommentare

manchmal denk ich doch,...
manchmal denk ich doch, ja ;-)
notiertes - 19. Sep, 13:04
Dein Text erinnert mich...
Dein Text erinnert mich an meine Kindheit- auch ich...
bonanzaMARGOT - 7. Aug, 17:57
bitte entschuldigen Sie...
bitte entschuldigen Sie meine späte Reaktion- gesundheitsbedingt...
notiertes - 7. Aug, 17:50
:-)
:-)
abendGLUECK - 25. Feb, 10:45
jo. sehr sauber ;-) danke...
jo. sehr sauber ;-) danke fürs lesen und liebe grüsse!
notiertes - 27. Feb, 10:35

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