fukushima ist wie der mond.
er ist da, auch wenn wir ihn nicht sehen.
er wirkt auf eine weise, die wir kaum verstehen.
wie passt dies alles zu unserem alltag?
vielleicht wissen wir bereits zu viel ...
zu viel und viel zu wenig.
frage gott.
frage deine eltern und die eltern deiner eltern.
frage die erde, die sonne und
dein eigenes inneres.
die antworten addieren sich
wie getränke auf der theke.
du schluckst sie hinunter.
nicht um zu wissen - sondern
zu vergessen.
könnte man doch alles vergessen bis hinab
zu seiner geburt.
und noch weiter.
fukushima wäre nicht mehr als ein vogelschiß.
wenn überhaupt.
oder das schnarchen meiner geliebten
nach durchzechter nacht.
ich stupse sie mit meinem po ...
und schlafe wieder ein.
Das Literaturarchiv Marbach archiviert dieses digitale Notizbuch als ausgewählte Online-Publikation. Ziel des Projekts im Verbund mit der Dt. Schillergesellschaft ist es, der Wissenschaft relevante Netzliteratur langfristig zur Verfügung zu stellen.
Aktuelle Beiträge
TraumSchluss
da schläft ein Lied in mir
und will, dass ich es wecke
es...
monehartman - 2. Jun, 19:15
bye bye
Sterben ist in den Körper gekrochen
und breitet sich...
hi mone
er ist da, auch wenn wir ihn nicht sehen.
er wirkt auf eine weise, die wir kaum verstehen.
wie passt dies alles zu unserem alltag?
vielleicht wissen wir bereits zu viel ...
zu viel und viel zu wenig.
frage gott.
frage deine eltern und die eltern deiner eltern.
frage die erde, die sonne und
dein eigenes inneres.
die antworten addieren sich
wie getränke auf der theke.
du schluckst sie hinunter.
nicht um zu wissen - sondern
zu vergessen.
könnte man doch alles vergessen bis hinab
zu seiner geburt.
und noch weiter.
fukushima wäre nicht mehr als ein vogelschiß.
wenn überhaupt.
oder das schnarchen meiner geliebten
nach durchzechter nacht.
ich stupse sie mit meinem po ...
und schlafe wieder ein.